Weil das Gerbrunner Jugendzentrum und der örtliche Kids Club während des Lockdowns geschlossen sind, haben die Schüler*innen der Eichendorff-Schule bereits seit Dezember die Möglichkeit die entsprechenden Räumlichkeiten zu nutzen, um sich kreativ auszuleben. So fand in dieser Woche unter anderem eine Kunstaktion statt, im Rahmen derer weiße T-Shirts von den Teilnehmern bemalt wurden und die kunterbunten Ergebnisse konnten sich wirklich sehen lassen.
Gleichzeitig freuen sich Doris König, die Leiterin der Offenen Ganztagsschule, und Alexander Nickel-Hopfengart, der Gerbrunner Jugendsozialpädagoge und Leiter des Jugendzentrums, dass auf diese Weise die Räumlichkeiten sinnvoll genutzt werden und die Schüler*innen in kleineren Gruppen betreut werden können als üblich.
Im Rahmen der Kooperation haben die Schüler*innen der Eichendorff-Schule an mehreren Tagen pro Woche die Möglichkeit in festen Gruppen das Jugendzentrum zu besuchen, welches bereits seit 2012 direkt an die Schule angebunden ist. Dadurch werden nicht nur die Beschäftigten der Schule im Rahmen der Notbetreuungsarbeit durch das Juz-Team rund um Katharina Büttner, Manuela Büttner und Alexander Nickel-Hopfengart entlastet – auf diese Weise lernen auch viele Schüler*innen erstmals das Gerbrunner JUZ und die Räumlichkeiten des Kids Clubs kennen, was das Team aus dem Jugendzentrum natürlich besonders freut.